GDI Mittelhessen: Unterschied zwischen den Versionen
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Ausgangspunkt war die Gründungsveranstaltung „Runder Tisch GDI-Mittelhessen“ am 12. Juni 2013, in der die Teilnehmer die bestimmenden regionalen Fachthemen ermittelt und priorisiert haben. In den kommenden Monaten wurden in drei Arbeitsgruppen die ersten Themen bearbeitet: |
Ausgangspunkt war die Gründungsveranstaltung „Runder Tisch GDI-Mittelhessen“ am 12. Juni 2013, in der die Teilnehmer die bestimmenden regionalen Fachthemen ermittelt und priorisiert haben. In den kommenden Monaten wurden in drei Arbeitsgruppen die ersten Themen bearbeitet: |
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Organisatorische Unterstützung hinsichtlich der Durchführung der Sitzungen und im Umgang mit den Themen erhält der Runde Tisch durch das Amt für Bodenmanagement (AfB) Marburg. |
Organisatorische Unterstützung hinsichtlich der Durchführung der Sitzungen und im Umgang mit den Themen erhält der Runde Tisch durch das Amt für Bodenmanagement (AfB) Marburg. |
Version vom 29. Juni 2020, 13:35 Uhr
Gründung
Ausgangspunkt war die Gründungsveranstaltung „Runder Tisch GDI-Mittelhessen“ am 12. Juni 2013, in der die Teilnehmer die bestimmenden regionalen Fachthemen ermittelt und priorisiert haben. In den kommenden Monaten wurden in drei Arbeitsgruppen die ersten Themen bearbeitet:
- AG Bauleitplanung
- AG Öffentliche Info
- AG Umweltdaten
Organisatorische Unterstützung hinsichtlich der Durchführung der Sitzungen und im Umgang mit den Themen erhält der Runde Tisch durch das Amt für Bodenmanagement (AfB) Marburg.
Ziele
Ziel der Initiative ist die optimale Nutzung verteilt vorliegender Geodaten im Hinblick auf ein kostengünstiges und effizientes Verwaltungshandeln. Herausragende Vorteile sind beispielsweise die Vermeidung redundanter Daten, ein verbesserter Datenaustausch über standardisierte Web-Dienste und die Optimierung von Geschäftsprozessen. Zudem sollen die Beteiligten auf eine Bereitstellung von raumbezogenen Daten (Geodaten) vorbereitet werden, die sich aus den über die INSPIRE-Richtlinie abgeleiteten gesetzlichen Verpflichtungen ergibt. Im Hinblick auf die gemeinsame Nutzung von technischen und organisatorischen Möglichkeiten wird es zunehmend auf eine gute Kooperation der Beteiligten, den Einsatz von Fördermitteln und die Bündelung von Ressourcen ankommen.
Kooperationen zur Interkommunalen Zusammenarbeit
Im Rahmen der Themenumsetzung „Digitalisierung der Bauleitpläne“ sowie „Einrichtung und Betrieb eines kommunalen Geoservers“, wurden in den Landkreisen Gießen und Marburg-Biedenkopf interkommunale Kooperationen gebildet.
Im Landkreis Gießen wurde die Zusammenarbeit der Kreisverwaltung mit 17 kreisangehörigen Kommunen durch eine Öffentlich-rechtliche Vereinbarung manifestiert, während im Landkreis Marburg-Biedenkopf die Verbündung des Kreises mit 21 kreisangehörigen Kommunen durch einen Kooperationsvertrag untermauert wurde.
Die Bearbeitung der Themen wird in beiden GDI/IKZ-Initiativen durch Fördermittel des Landes Hessen unterstützt.
Download
Details zur Organisationsstruktur der GDI/IKZ-Aktivitäten im Amtsbezirk des AfB Marburg (PDF / 54 KB)
Weiterführende Artikel
- 04.04.2017: Landkreis Marburg-Biedenkopf und Kommunen bauen gemeinsame Geodateninfrastruktur auf...
- 15.02.2016: Landkreise in Mittelhessen bilden Netzwerk (PDF / 300 KB)
- 23.09.2015: Plenumssitzung des Runden Tischs der GDI Mittelhessen (PDF / 115 KB)
- 28.01.2015: Kooperationsvereinbarung Geoinformationssystem (GIS) zwischen Lahn-Dill-Kreis und Amt für Bodenmanagement Marburg
- 15.10.2014: Informationsveranstaltung MEHRWERT.GEOINFORMATION in Gießen
- 06.12.2013: Landkreis Marburg-Biedenkopf und das AfB Marburg arbeiten beim Aufbau des Geografischen Informationssystems (GIS) zusammen (PDF / 125 KB)
- 12.06.2013: Gründungsveranstaltung „Runder Tisch GDI-Mittelhessen (PDF / 94 KB)